Startschuss für die neuen Bauer Azubis

Schrobenhausen – Der Start ins Berufsleben ist ein Tag, der in Erinnerung bleibt. Bei der BAUER AG in Schrobenhausen traten am 1. September wieder 34 neue Lehrlinge ihre Ausbildungsstelle an. An der dreitägigen Einführungsveranstaltung nahmen außerdem zwei Auszubildende der Zweigniederlassung BAUER MAT Slurry Handling Systems in Immenstadt im Allgäu sowie, in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Ingolstadt, drei duale Studenten teil.

Ausbildung hat bei Bauer einen sehr hohen Stellenwert, daher wird regelmäßig in Neuanschaffungen und Schulungen investiert. In diesem Jahr wurden im BAUER Ausbildung Center beispielsweise 30 neue Werkbänke angeschafft. An den Einzelarbeitsplätzen, die sich sowohl für die Ausbildung der Industrie- und Konstruktionsmechaniker als auch für die Zerspanungsmechaniker eignen, können die Lehrlinge ihren Aufgaben nachgehen. „Mit den neuen Werkbänken sind wir für alle Eventualitäten vorbereitet“, sagt Gerhard Piske. „Zum einen ist die Werkzeugausstattung prüfungsrelevant, zum anderen handelt es sich um die Standardausstattung zur Metallverarbeitung für Industriemechaniker. Die Arbeitsplätze sind nicht mehr nur für einen Ausbildungszweig gedacht, sondern es können alle Lehrlinge daran arbeiten.“

Zum Start in die Ausbildung gehört bei Bauer immer auch ein ausführliches Kennenlern- und Teambuildingevent. Wie bereits im Vorjahr war dafür selbstverständlich ein umfängliches Hygienekonzept ausgearbeitet worden. Gemeinsam mit Thomas Muhr und Thomas Neumüller hießen Bauer-Ausbildungsleiter Gerhard Piske sowie MAT-Ausbilderin Anita Kleimeier den Nachwuchs in der Alten Schweißerei herzlich willkommen – dort war Abstandhalten kein Problem. Außerdem kam Dr. Rüdiger Kaub, Geschäftsführer der BAUER Maschinen GmbH, zur Begrüßung.

Das Onboarding inklusive Ausflug nach Schloss Scherneck, wo verschiedene Teambuildingmaßnahmen angeboten wurden, dauerte insgesamt drei Tage – ausreichend Zeit und Gelegenheit, sich kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Höhepunkt war aber sicherlich der Besuch im Maschinen-Werk in Aresing. Dort durften alle Auszubildenden in der Fahrerkabine eines Großdrehbohrgeräts platznehmen und damit ein Stück weit auf dem Testgelände fahren. 
 

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